Kunst als Widerstand: Theater und Selbstbestimmung – Ein Gespräch mit Alex Mello

Crédit photo: ©-JKS-Photography

Ich sage immer, dass man nicht nur wegen einer Waffe oder wegen Hunger stirbt. Man stirbt auch, wenn man nicht arbeiten kann. Man stirbt, wenn man keine Möglichkeit hat, Zugang zu Bildung oder Kultur zu erhalten. Man stirbt, wenn man nicht träumen kann.

Alex Mello

Nicole Amoussou: Hallo und willkommen zu unserem Gespräch. Dieses Interview dient der Erstellung unseres Kalenders. Jedes Jahr veröffentlichen wir einen Kalender, in dem wir versuchen, Perspektiven und Wissen von Schwarzen Menschen sichtbar zu machen. Nächstes Jahr möchten wir die Geschichte Schwarzer Menschen in Deutschland erzählen, und dein Profil hat unser Interesse geweckt. Könntest du uns kurz etwas über dich erzählen?

Alex Mello: Ja, natürlich. Ich bin Alex Mello, ein Brasilianer, geboren und aufgewachsen in Rio de Janeiro. Aber nicht das Rio de Janeiro, das man mit Bossa Nova, dem Christus mit den offenen Armen und der Copacabana verbindet. Ich komme aus Baixada Fluminense, einem sehr stigmatisierten und gefährlichen Stadtteil von Rio de Janeiro.

Aufzuwachsen in einer Region, die von Gewalt und Armut geprägt ist, aber auch von viel Geschichte, Kultur und Vielfalt hat mich sehr beeinflusst.  Schon als Jugendlicher habe ich zusammen mit anderen Jugendlichen begonnen, mir durch Kunst ein neues Universum zu erschaffen – durch Samba-Schulen, Theater, TanzGraffiti und Hip-Hop. Wir haben durch die Kunst eine neue Möglichkeit gefunden, trotz der schwierigen Umstände in dieser Umgebung aufzuwachsen.

Nicole Amoussou: Vielen Dank! Es ist beeindruckend, wie du Kunst als Mittel zur Veränderung in einem schwierigen Umfeld genutzt hast. Wie nutzt du deine Kunst hier in Deutschland? Siehst du ähnliche Herausforderungen oder Unterschiede, insbesondere in einer von Weißen  geprägten Gesellschaft?

Alex Mello: Als ich nach Deutschland kam, war mir klar, dass ich hier meine eigenen Geschichten erzählen und nicht einfach die Geschichten spielen möchte, die von der deutschen Gesellschaft vorgegeben werden. Ich nutze meine Arbeit als Instrument für den Aufbau von Dialogen und Blickaustausch. Für mich ist es wichtig, unsere eigenen Lebenserfahrungen zu schreiben, zu filmen und eine Brücke zu dieser Gesellschaft zu bauen. Meine Kunst ist eine Möglichkeit,  als Schwarzer, als queere Person und als Fremder in dieser Gesellschaft zu kommunizieren. Ich möchte zeigen, wie es mir geht und wie wir gemeinsam unseren Alltag verbessern können.

Es ist nicht einfach, als Schwarzer Künstler hier in Deutschland zu sein. Ich habe in Brasilien immer vermieden, Kriminelle oder Versklavte zu spielen, und plötzlich sollte ich hier den “Latin Lover” oder den “dummen Ausländer” spielen. Das lehne ich ab. Es ist wichtig, dass wir als Künstler die Autonomie und den Protagonismus besitzen, unsere eigenen Geschichten zu erzählen.

Nicole Amoussou: Das ist sehr interessant, dass man plötzlich in einer Gesellschaft in Brasilien als Krimineller, als Schwarze Person dargestellt wird, die diese Rolle in der Kunst bestätigen soll. Und hier soll man die Rolle des Flüchtlings spielen. Erzähl mir, welche Herausforderungen du aufgrund deiner Identität im Bereich Theater hier in Deutschland erlebt hast?
Erzähl uns vielleicht ein paar Anekdoten und Geschichten.

Alex Mello: Es ist schon ein Thema für Afro-Deutsche und für Menschen mit Migrationshintergrund, hier auf der Bühne oder im Kino zu stehen. Wo sind wir da? Wie sind unsere Körper repräsentiert?

Und das hat mich schon immer gestört. Ich will nicht nur irgendeine Rolle spielen, ohne Bedeutung, ohne Kontext. Ich möchte der Protagonist sein. Ich möchte auch mal die Hauptrolle spielen dürfen. Und ich sehe, dass ich mich dafür genauso vorbereitet habe wie viele andere Künstler. Als ich hier angefangen habe zu arbeiten, habe ich gemerkt, dass es schwierig ist, eine Rolle zu bekommen, die nicht auf Klischees basiert.

Man hat mich nicht als jemanden gesehen, der beispielsweise Woyzeck spielen könnte, oder als Hamlet. Die Kunstbühne ist für mich eine Art Heimat. Aber wenn wir in solchen Kontexten ausgegrenzt werden, geraten wir sofort in einen Zustand der Unsichtbarkeit.

Das habe ich schnell bemerkt und dann angefangen, mich selbst zu produzieren. Mir war klar, dass ich hier nicht das machen wollte, was ich in Brasilien schon nicht machen wollte. Also habe ich angefangen, Figuren zu schaffen, die außerhalb der gesellschaftlichen Normen agieren, um durch ihre Geschichten auch meine Geschichte zu erzählen. Figuren wie Jean-Michel Basquiat, Marsha P. Johnson, Solano Trindade.

Immer Menschen, die es geschafft haben, Barrieren zu überwinden und sich mit Themen wie Identität  und Pluralität sichtbar zu machen. Es sind Geschichten, die Vielfalt zeigen, nicht immer mit Waffen in der Hand oder temperamentvoll mit Fußball im Blut. Und das war für mich von Anfang an sehr wichtig.

Ich habe schnell gemerkt, dass ich nicht nur als Künstler aktiv sein will, sondern auch als sozialer Mensch, als jemand, der engagiert ist, diese Realität zu verändern oder zumindest dabei zu helfen, sie zu verändern. Ich versuche, meinen Teil dazu beizutragen, eine neue Realität zu schaffen.

Nicole Amoussou: Das ist beeindruckend, –  all die Stereotypen, die du ansprichst und die wir ständig bestätigen sollen. Du hast bereits eine meiner Fragen beantwortet. Es ist dir gelungen, als Regisseur und Schauspieler eine Figur zu entwickeln, die nicht unbedingt diesen Stereotypen entspricht.

Was sollte deiner Meinung nach noch getan werden, um Stereotypen zu dekonstruieren,  Schwarze Identität zu stärken und diese Unterdrückung zu vermeiden? Was muss strukturell verändert werden? Du machst bereits viel. Aber was sollte Deutschland tun? Was sollten andere Schauspieler, Regisseure und Filmemacher tun?

Alex Mello: Nicole, ich denke, dass die Struktur ziemlich geschlossen ist. Obwohl ich merke, dass es  nach und nach Möglichkeiten gibt, zu diskutieren und mehr zu tun. Aber ich frage mich immer: Wo sind die schwarzen Theaterintendant*innen? Wo sind die schwarzen Filmemacher? Wo sind die schwarzen Produzent*innen?
Ich sage immer: Ich habe kein Problem damit, zum Beispiel den Kellner in einem Film zu spielen. Aber welche Geschichte erzählt diese Person? Ich habe kein Problem damit, den Migranten zu spielen. Aber auch der hat eine Geschichte. 

Es ist die Verantwortung eines Filmemachers, Regisseurs, Drehbuchautors oder Autors, diese Geschichte zu erzählen, weil es um Menschlichkeit geht. Es stört mich oft, Filme und Theaterstücke zu sehen, in denen wir zwar physisch präsent sind, aber es ist ein Körper ohne Geschichte, ohne Identität, ohne etwas zu erzählen, ohne Gefühl. Das ist für mich der springende Punkt.

Wir brauchen mehr schwarze Drehbuchautoren und Autorinnen, schwarze Regisseure und Regisseurinnen, Filmemacher und Filmemacherinnen  und vor allem Produzent*innen, die bereit sind, die Realität der Szene zu verändern. Ich habe kürzlich einen Film mit einem Afro-Deutschen als Hauptdarsteller gedreht. Er sagte mir, er habe bereits so viele Filme gemacht, er sei hier in Deutschland geboren, aber er sei es leid, immer Rollen zu spielen, in denen er nicht richtig sprechen könne  oder als Fremder dargestellt werde.  Er hatte nie die Chance, eine Hauptrolle zu spielen, die menschliche Nuancen zeigt.
Das finde ich wirklich erschreckend.

Nicole Amoussou: Du hast gerade über Afro-Deutsche gesprochen und dabei viele verschiedene Begriffe verwendet, wie Afro-Deutsche, Schwarze, Menschen aus der Diaspora. Wie positionierst du dich selbst in diesem aktuellen Diskurs über Identität und Selbstidentifikation? Würdest du sagen, du bist Afro-Deutscher, Afrikaner, oder siehst du dich als Teil der Diaspora, als Schwarze Person? Wie ordnest du all diese Begriffe ein? Welche passen für dich und warum?

Alex Mello: Ich sage immer, dass ich ein  schwarzer Mann bin, ein Afro-Brasilianer. Brasilien war das letzte Land auf der Welt, das die Sklaverei abgeschafft hat, im Jahr 1888. Das bedeutet, ich weiß nicht genau, wer meine Vorfahren sind, ich weiß nicht wirklich, woher ich komme. Diese Geschichte der Sklaverei in Brasilien ist immer noch sehr präsent. Und das ist eine Wunde, die nicht nur in mir, sondern in fast allen Schwarzen Brasilianern existiert.

Wenn man nicht weiß, woher man kommt, ist es schwer, ein Ziel zu finden. Wie kann man wissen, wohin man will, wenn man nicht weiß, woher man kommt?

Ich bin ein Afro-Brasilianer unterwegs auf der Welt, im ständigen Dialog mit der Diaspora, um meine Existenz zu verstehen.

Nicole Amoussou: Ja, das ist interessant. Wir sind alle auf einer Reise, um zu verstehen, woher wir kommen. Vielleicht kommst du aus Benin. Ich komme aus Benin, und viele meiner Vorfahren wurden nach Brasilien deportiert, um versklavt zu werden. Einige von ihnen kamen später zurück nach Benin, auf der Suche nach ihrer Heimat. Gleichzeitig haben wir hier in Deutschland viele Schwarze, die hier geboren sind, Afro-Deutsche, die ebenfalls eine Identitätssuche durchmachen.
Was denkst du, wie Deutschland diese Suche nach Identität für Schwarze Afro-Deutsche unterstützen kann?

 Alex Mello: Ich glaube, wir haben viele Gemeinschaften, die diese Identitätssuche unterstützen können. Der erste Schritt ist, dass man sich selbst als Schwarz erkennt und akzeptiert, dass Schwarzsein eine Pluralität in sich trägt.

Oft wollen uns Leute in eine Schublade stecken: “Schwarze sind so, sind so, sind so.” Aber das stimmt nicht. Wir sind vielfältig, wir tragen so viel in uns – in unserer Haut, in unseren Augen, in unserer Sprache, in der Art, wie wir laufen, in der Art, wie wir uns küssen, in der Art, wie wir leben. Es ist etwas Besonderes, wenn ich in Deutschland auf der Straße gehe und alle Schwarzen Menschen, die ich treffe, sich begrüßen. Das ist eine Art zu sagen: “Hey, du bist nicht allein. Wir sind zusammen. Wir sind eine Community.”

Für Afro-Deutsche ist das ebenfalls eine wichtige Möglichkeit, Gemeinschaft und Identität zu stärken. Verschiedene afrikanische und afrodiasporische Länder, wie Brasilien, haben schon lange Kämpfe hinter sich, um zu sein, wer sie sind. Wenn ich daran denke, dass in Brasilien alle 23 Minuten ein  Schwarzer Mensch getötet wird, dann ist das ein klares Signal, dass wir kämpfen  und Strategien finden müssen, um weiterzuleben.

Hier in Deutschland, speziell mit der  Schwarzen Bewegung, zum Beispiel in Mannheim, sehen wir, dass dieser Kampf später begonnen hat. Aber jetzt spüre ich, dass wir als  Schwarze Community, als  Schwarze Bewegung, langsam erkennen, dass wir auf dem Weg sind, gemeinsam etwas zu gründen und uns zu etablieren. Es ist so wichtig, zusammenzukommen und uns zu stärken.

Mit meinem Film »Außerhalb des Aquariums«, bei dem ich Regie geführt und das Drehbuch geschrieben habe, ist der Hauptdarsteller Julius Dombrink, ein Afro-Deutscher, der hier geboren ist. Viele Zuschauer haben mich gefragt: “Warum hast du keinen ‘richtigen’ deutschen Hauptdarsteller gewählt? Aber ich habe geantwortet: “Er ist hier geboren, er ist also ein ‘richtiger’ Deutscher.” Im Drehbuch sagt eine Figur zur Rolle, gespielt von Julius: „Du bist ein Prinz“.  Die Leute, die das Drehbuch gelesen haben, sagten zu mir: „Hier in Deutschland sagen wir nicht Prinz, wir sagen: ‚Du bist ein Schatz‘.

Ich musste mehrmals erklären: “Für einen  Schwarzen Mann ist es wichtig, Prinz zu sein.” Denn in den Medien werden wir oft nicht als Prinzen gesehen, sondern als Kriminelle, Objektivierte, Übersexualisierte. Wir sollten solche Symbole wie Prinz und Prinzessin für uns beanspruchen, um eine neue Geschichte zu schreiben.

 Nicole Amoussou: Das heißt, Begriffe und Kämpfe sind also wichtig. Es gab zuletzt die Black Lives Matter-Bewegung. Du hast über Maya Hibben gesprochen und über die vielen Schwarzen, die bis heute in Brasilien ermordet werden. Ich frage mich: Ist es im Jahr 2024 nicht offensichtlich, dass wir alle Menschen sind? Warum brauchen wir noch immer Bewegungen wie Black Lives Matter? Und du als Künstler, wie unterstützt du das und warum hältst du es für wichtig, dass wir unsere Existenz auch 2024 noch reklamieren. ?

Alex Mello: Solche Initiativen sind extrem wichtig, weil, sobald ich versuche, einen Film zu drehen,  ich sofort als Schwarzer gesehen werde. Und wenn ich ein Theater suche, um ein Stück aufzuführen, passiert dasselbe – ich werde als Schwarzer gesehen. In einem Kontext, der so monochrom ist, ist unsere Chance viel kleiner.

Ich sage immer, Nicole, dass man nicht nur wegen einer Waffe oder wegen Hunger stirbt. Man stirbt auch, wenn man nicht arbeiten kann. Man stirbt, wenn man keine Möglichkeit hat, Zugang zu Bildung oder Kultur zu erhalten. Man stirbt, wenn man nicht träumen kann. Man stirbt auch, wenn man einen Antrag stellt und dein Projekt niemals bewilligt wird.

Man stirbt auch, wenn man liest, sich informiert, Kurse besucht, studiert und trotzdem keine Chance hat, seine Arbeit zu machen. Man stirbt auch, wenn wir sehen, wer die Finanzierung für Filme bekommt und wer nicht. Man stirbt auch, wenn wir Serien schauen und sehen, wer sie schreibt und wie viele Schwarze Drehbuchautoren dabei sind.

Man stirbt auch, wenn wir schauen, wie viele Schwarze Filmemacher*nnen in Deutschland tatsächlich die Möglichkeit haben, einen Film zu machen. Und wie viele Schauspieler und Schauspielerinnen, die ihre Ausbildung abgeschlossen haben, bekommen tatsächlich Hauptrollen? Es gibt so viele Arten zu sterben. Und genau deshalb sind diese Bewegungen so wichtig, um zu sagen: “Wir sind hier und wir arbeiten daran, sichtbar zu werden.”

Wir arbeiten mit Plattformen, durch Plattformen, um unsere Geschichte neu zu schreiben. Es ist so wichtig, zu sagen: “Wir sind da, und wir wollen leben.” Leben bedeutet nicht nur atmen. Leben bedeutet arbeiten, lieben, kaufen, Urlaub machen, sich als Mensch fühlen.

Nicole Amoussou: Das berührt mich sehr, und diese Zitate würde ich gerne in unseren Kalender aufnehmen, weil sie auch die Black-Lives-Matter-Bewegung verdeutlichen. Wir reklamieren nicht nur das Recht zu atmen, sondern auch das Recht, wirklich zu leben – so wie du es gerade aus der Perspektive der Kunst beschrieben hast. Eine letzte Frage habe ich noch für uns als Community. Du hast über Queerness, Schwarzsein, Armut und andere Herausforderungen gesprochen. Oft sieht man uns nur durch das Prisma des Schwarzseins, aber unter  uns gibt es so viele unterschiedliche Bewegungen.

Denkst du, dass sich die schwarze Community gegenseitig genug unterstützt? Wie werden die Bewegungen von Frauen wahrgenommen, insbesondere von queeren Frauen und Homosexuellen innerhalb der  Schwarzen Community? Wie können wir uns deiner Meinung nach noch besser gegenseitig unterstützen?

Alex Mello: Wir haben definitiv viele Herausforderungen. Ich interessiere mich sehr für die Frauenbewegung, besonders für die alltäglichen Kämpfe  Schwarzer Frauen. Ich unterstütze auch Filme von schwarzen Filmemacherinnen. Und ich interessiere mich sehr für das Queere Kino.

Wir sind alle auf der Suche, um in einer Realität zu überleben, die uns oft ausgrenzt. Aber manchmal haben wir nicht die Chance, uns umzuschauen und zu fragen: Wer braucht jetzt Hilfe? Wer braucht eine Hand? Wer braucht eine Umarmung? Wer braucht einfach jemanden, der sagt: “Hey, du machst eine großartige Arbeit. Lass uns zusammen etwas machen.”

Vielleicht dreht jemand großartige Musikvideos, und wir könnten gemeinsam etwas Neues schaffen. Aber oft sind wir unterwegs, und wir tragen Schmerzen mit uns herum. Doch ich sehe, dass unsere Freude und unsere Hoffnung größer sind als unser Schmerz, wenn wir zusammenkommen.

Wir tanzen nicht, weil wir dumm sind. Wir singen nicht, weil wir dumm sind. Nein, wir tun das als Strategie, weil wir uns jede Minute mit Ausgrenzung und Verlusten konfrontiert sehen. Und ich denke, dass wir noch nicht vollständig erkannt haben, wie stark wir wirklich sind und was wir alles gemeinsam schaffen können.

Nicole Amoussou: Jedes deiner Worte ist so kraftvoll. Diese Momente mit dir sind wirklich inspirierend. Ich könnte den ganzen Tag mit dir sprechen, weil du so großartige Arbeit leistest. Es freut mich sehr, dass wir dich sozusagen für unseren Kalender entdeckt haben. Wir möchten in unserem Kalender besondere Menschen und Momente hervorheben, und wir würden uns freuen, wenn du uns ein Foto von einem besonderen Tag in deinem Leben schicken könntest.

Es war eine wirklich große Freude, mit dir zu sprechen.

Alex Mello: Ich habe mich auch sehr gefreut. Ich hoffe, dass wir uns irgendwann live treffen können.